Ein neunjähriges Mädchen hat so extreme Wutanfälle, dass es nicht mehr bei seiner Mutter leben darf. Auch soziale Einrichtungen scheitern. Der Film macht mehrere Perspektiven erlebbar, keine wird verteufelt: Kind, Mutter, Erzieher, auch Ämter und Betreuer, die zu helfen versuchen. Nach dem Film gibt es eine moderierte Diskussion mit Fachleuten.